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BIC CODE
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Definition

Was ist der BIC-Code?

Bei der Bankverbindung sind IBAN und BIC die zwei wichtigen Angaben für die zweifelsfreie Konten- und Bankenidentifikation. BIC ist das Kürzel für Bank Identifier Code und im globalen Zahlungsverkehr essenziell, wenn Sie beispielsweise eine Auslandsüberweisung tätigen. Den BIC-Code erkennen Sie an seinem 11-stelligen Aufbau aus Buchstaben und Zahlen.

„Die BIC“, wie der BIC-Code umgangssprachlich meist bezeichnet wird, ist von der Society for Worldwide Interbank Financial (SWIFT) eingeführt worden. Dies ist eine Organisation, die die Aufgabe hat, die internationale Zahlungsabwicklung in der Ära der Digitalisierung funktionell, komfortabel und insbesondere sicher zu gestalten. Sinn und Zweck der BIC ist in diesem Kontext, Banken und andere Zahlungsinstitute aus der ganzen Welt einwandfrei mit einer einmalig vergebenen Kennzahl darzustellen. Dies leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit von finanziellen Transaktionen.

Wie ist ein BIC-Code aufgebaut?

Jeder BIC-Code besteht aus 12 Stellen, die Buchstaben oder Ziffern sein können. Dieser Überblick fasst die markante Struktur der BIC für Sie zusammen:

Stellen 1 bis 4:
Bankcode – spezifischer Code für die Bank oder das Institut, das die Zahlung abwickelt. Meist ähnelt der Code dem Namen der Bank. Es handelt sich um einen reinen Buchstabencode.

Stellen 5 bis 6:
Ländercode – spezifische Kennung des jeweiligen Landes, in der sich die Bank befindet. Auch dieser Teil des Codes besteht ausschließlich aus Buchstaben.

Stellen 7 bis 8:
Ortscode – spezifische Kennung der Stadt beziehungsweise des Ortes, in dem sich die Bank befindet. Es werden Buchstaben oder Ziffern eingesetzt.

Stellen 9 bis 11:
spezifische Kennung der jeweiligen Bankfiliale. Handelt es sich um die Hauptstelle der Bank, wird XXX verwendet.

Die BIC der eigenen Bank steht auf der Website oder den Bankkarten.